Klangvorstellung

Hier ist der Punkt, kurz und knackig.

ALLES, was wir tun, wird von unserem Gehirn im Voraus geplant. Das Ergebnis unserer Handlungen dient wiederum als Feedback für diese Planung.

Entspricht das Resultat unserer Vorstellung, ist das Ziel erreicht. Falls nicht, passt das Gehirn die Planung an.

Beim Musiklernen wird dieser
grundlegende Prozess jedoch oft gestört.

Wer denkt nicht ständig an Fingerpositionen, Notennamen und Rhythmen, während er spielt – und erwartet aber gleichzeitig ein musikalisches Klangergebnis ?
Doch wenn der Fokus zu sehr auf technischen Details liegt, verpufft das natürliche Feedback - also den Klang - ins Leere!

Darum ist entscheidend!

Wer Klänge erzeugen will, muss in Klängen denken.
Die Musik selbst wird zum Maßstab, Technik entwickelt sich daraus organisch – als Mittel zum musikalischen Ausdruck, nicht als Selbstzweck.

Mehr über das Konzept in Klängen denken erfährst du auf meinen Socials, im Online-Campus oder bei meinen regelmäßigen Workshops.